Es hat in D. viele Gärten – man kann Tage in ihnen zubringen.
Man findet getriebene Dichter –
eigenartige Haine –
verträumte Künstler –
inspirierte Architekten –
blühende Zitronenbäume –
legendenumwobene Türme –
Himmel –
und einen verwunschenen Garten.

In ihm leben alte und junge Götter –
Schwestern –
und andere Wesen.
Kein römischer Brunnen empfängt dich …
dort fließt ein kleiner Bach …
im Teich spiegelt sich die Welt.
…. Erinnerungen an einen anderen Garten, wo wir uns trafen, steigen auf….
Namasté
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